Themenweg

Kulturweg (Nr. 36)

Historisch Interessierte können auf dieser Wanderung den Spuren des bäuerlichen Lebens in Zermatt folgen. Entlang des Themenweges gibt es verschiedene Stationen, welche Spannendes aus der Vergangenheit erzählen.

  • Typ Themenweg
  • Schwierigkeit mittel
  • Dauer 4,00 h
  • Länge 9,2 km
  • Aufstieg 362 m
  • Abstieg 362 m
  • Niedrigster Punkt 1613 m
  • Höchster Punkt 1937 m

Beschreibung

Die Kulturwege sind ein Projekt vom Verein «Alts-Zermatt». Vom Kirchplatz führen dieser über die Herbrigg das Tal hinein bis zum Weiler Zmutt und übers Furi wieder ins Dorf.
Unterwegs hat es immer wieder Stationen mit Themen über das kulturelle Leben von vor über 100 Jahren. So u.a. über eine Luchsfalle, Bewirtschaftung von Wiesen und Äcker, Klimawandel, alte Stadel und Gebäude und vieles mehr.

Ein Highlight ist sicherlich der Stadel auf der Herbrigg, welcher als einer der ältesten in Europa gilt.

  • 26 verschiedene Infostationen mit QR-Codes für weitere Informationen
  • braune Wegweiser signalisieren den Kulturweg
  • reine Wanderzeit ca. 4 Std.
  • der Themenweg ist kostenlos
  • weitere Kulturwege sind in Planung

1. Kulturweg Zermatt – Zmutt (Dauer ca. 1 h 20)
2. Kulturweg in Zmutt selber
3. Kulturweg Aroleyt von Zmutt – Furi nach Zermatt (Dauer ca. 1 h 50)

Unsere Empfehlung:

  • Gutes Schuhwerk
  • Allenfalls Wanderstöcke
  • Je nach Witterung passende Kleidung (immer dabei: Regenschutz)
  • Handy mit genügendem Akku zum Scannen der QR-Codes

Besuch der Staumauer im Sommer: wöchentliche Besichtigungen der Staumauer und der Grande Dixence-Werke in Zmutt. Buchbares Angebot bei Zermatt Tourismus

  • Jede Bergtour sorgfältig planen und den eigenen Konditionen sowie dem Wetter und der Jahreszeit anpassen.
  • Das Wetter kann sich im Gebirge rasch ändern. Daher passende Kleidung und genügend Proviant und Wasser mitnehmen. Bei unsicherem Wetter rechtzeitig umkehren.
  • Dritte über die Tour informieren und wenn möglich nie alleine gehen.
  • Markierte Wege nicht verlassen und sich nicht ohne Bergführer auf Gletscher begeben.
  • Rücksicht nehmen auf andere Wanderer sowie Pflanzen und Tiere.
  • Die Warntafeln beachten, die auf die ständige Gefahr im Flussbett und an den Ufern der Wasserläufe unterhalb von Stauanlagen und Wasserfassungen aufmerksam machen.