Themenweg

Alpingarten (Nr. 21b)

Am Gornergrat entstand etwas Einzigartiges. Im Spätsommer 2023 wurde Europas höchster Alpingarten eröffnet. Es ist es ein Ort, um sich an der spektakulären Flora zu erfreuen und mehr über die Alpenblumenwelt der Walliser Alpen zu erfahren.

  • Typ Themenweg
  • Schwierigkeit leicht
  • Dauer 0,30 h
  • Länge 0,4 km
  • Aufstieg 27 m
  • Abstieg 3 m
  • Niedrigster Punkt 2784 m
  • Höchster Punkt 2814 m

Beschreibung

Der Alpingarten liegt gleich bei der Bergstation Rotenboden und ist auch für nicht berggängige Leute gut erreichbar. An zahlreichen Schildern mit QR-Codes taucht man ein in die faszinierende Welt der Alpenpflanzen und erfährt mehr darüber.

Denn die Flora am Gornergrat gehört zu den artenreichsten Gebieten in den Schweizer Alpen und ist wegen seiner speziellen Lage einzigartig. Viele Pflanzenarten wachsen hier höher als in anderen vergleichbaren Gebieten.

  • Einfach erreichbar, auch für nicht Berggänger
  • Gut kombinierbar mit einem Besuch auf dem Gornergrat
  • Infotafeln vorhanden
  • Verhaltensregeln beachten

In der Nähe der Station Rotenboden

Unsere Empfehlung:

  • Gutes Schuhwerk
  • Allenfalls Wanderstöcke
  • Je nach Witterung passende Kleidung (immer dabei: Regenschutz)
  • Handy mit genügendem Akku zum Scannen der QR-Codes

Bei Rotenboden wartet ein weiteres Highlight, und zwar der Riffelsee. Kann zudem gut mit einer Wanderung bis nach Riffelberg kombiniert werden. Dazu dem Riffelseeweg folgen.

  • Jede Bergtour sorgfältig planen und den eigenen Konditionen sowie dem Wetter und der Jahreszeit anpassen.
  • Das Wetter kann sich im Gebirge rasch ändern. Daher passende Kleidung und genügend Proviant und Wasser mitnehmen. Bei unsicherem Wetter rechtzeitig umkehren.
  • Dritte über die Tour informieren und wenn möglich nie alleine gehen.
  • Markierte Wege nicht verlassen und sich nicht ohne Bergführer auf Gletscher begeben.
  • Rücksicht nehmen auf andere Wanderer sowie Pflanzen und Tiere.
  • Die Warntafeln beachten, die auf die ständige Gefahr im Flussbett und an den Ufern der Wasserläufe unterhalb von Stauanlagen und Wasserfassungen aufmerksam machen.