Viertausender von Randa aus erreichbar

Rund um Zermatt gibt es 38 Berge, die höher als 4'000 m sind. Von Randa aus lassen sich diverse dieser Viertausender-Gipfel besteigen, darunter Dom und Weisshorn.

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Das Allalinhorn gilt als leichtester 4000er der Alpen. Aber immer empfohlen: ein Bergführer.

Allalinhorn

Zermatt

Das Allalinhorn ist einer der leichtesten und meist bestiegenen Viertausender der Alpen. Vom Gipfel aus können fast die gesamten Westalpen überblickt werden.

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Der Alphubel oberhalb von Täsch: der Rotgrat (im Vordergrund) verläuft ziemlich genau von Osten nach Westen.

Alphubel

Zermatt

Der Alphubel gehört zu den leichteren 4000ern zum Besteigen. Er fordert aber Kondition und Ausdauer.

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Das Balmenhorn wird meist mit anderen Gipfeln des Monte-Rosa-Massivs angegangen.

Balmenhorn

Zermatt

Das Balmenhorn befindet sich auf der italienischen Seite des Monte-Rosa-Massivs. Auf dem Gipfel steht eine Friedensstatue, die aus Kriegsschrott aus dem Zweiten Weltkrieg gefertigt ist.

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Skitour auf das Bishorn, das im Hintergrund zu sehen ist.

Bishorn

Zermatt

Das Bishorn gehört zu den einfachen 4000er der Alpen, wenn es von der Cabane de Tracuit über die Westflanke angegangen wird.

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Das Breithorn gehört zur 4000er-Bergkette, die den Gornergletscher flankiert.

Breithorn

Zermatt

Das Breithorn bei Zermatt ist ein mehrgipfliger, stark vergletscherter Bergkamm. Viele angehende Alpinisten wählen diesen Gipfel als ihren Erstling unter den 4000er.

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Die 4000er-Zwillinge Castor (links) und Pollux.

Castor

Zermatt

Castor und Pollux, die beiden 4000er-Zwillinge, reihen sich ein in die Bergkette zwischen dem Breithorn und dem Monte-Rosa-Massiv. Der Gipfel des Castors befindet sich auf italienischem Gebiet.

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Die Dent Blanche von Osten aus gesehen. Der Berg hat vier gleichmässige Grate.

Dent Blanche

Zermatt

Die Form der Dent Blanche zeigt eine geometrisch fast regelmässige Pyramide mit vier Graten. Auf dem Gipfel steht ein Metallkreuz mit der Jahreszahl 1966.

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Die Dent d'Hérens von der Schönbielhütte aus gesehen.

Dent d'Hérens

Zermatt

Die Dent d'Hérens ist von Zermatt aus nicht direkt sichtbar. Wer den Berg entdecken will, kann die sehr schöne Wanderung von Zermatt in die Schönbielhütte unter die Füsse nehmen.

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Das Dirruhorn gehört zur Reihe Nadelgrat-Viertausender.

Dirruhorn (Dürrenhorn)

Zermatt

Das Dirruhorn (Dürrenhorn) bildet den Abschluss des Nadelgrats und befindet sich in der selben Bergkette wie die Mischabelgruppe. Hier thronen die höchsten Berge der Schweiz (Dom, Täschhorn).

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Der Dom (doppelzackige Spitze, links) ist der höchste ganz auf Schweizerboden gelegene Berg. Rechts das Täschhorn.

Dom

Zermatt

Der Dom ist der höchste Berg der Schweiz, der ganz auf nationalem Boden liegt. Der majestätische Berg gehört zur Mischabelgruppe.

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Das Bergmassiv Monte Rosa hat elf Gipfel. Der höchste davon ist die Dufourspitze (4'634 m).

Dufourspitze

Zermatt

Die Dufourspitze ist der höchste Berggipfel der Schweizer Alpen. Der Gipfel gehört zum Monte-Rosa-Massiv, das je nach Zählweise zehn 4000er-Gipfel hat. Der höchste ist die Dufourspitze.

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Dunantspitze

Zermatt

Die Dunantspitze (4‘632 m) liegt neben der Dufourspitze. Der Gipfel gehört zum Monte-Rosa-Massiv, das je nach Zählweise zehn 4000er-Gipfel hat. Die Dunantspitze (rechts, schwarzer Felskamm neben dem Gipfel der Dufourspitze) am Monte-Rosa-Massiv ist der zweit höchste Gipfel der Schweiz.

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Das Felikhorn ist kaum als Gipfel erkennbar. Dieser liegt unscheinbar neben dem Felikjoch, dem höchsten Übergang in den Alpen.

Felikhorn

Zermatt

Das Felikjoch neben dem Felikhorn ist der höchste Übergang in den Alpen. Das Felikhorn selber ist ein unscheinbarer Gipfel, der bereits im Staatsgebiet von Italien liegt.

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Der Grenzgipfel ist einer der rund zehn Gipfel im Monte Rosa-Massiv.

Grenzgipfel

Zermatt

Wie der Name schon sagt – der höchste Punkt des Grenzgipfels liegt genau auf der Grenzlinie zwischen der Schweiz und Italien. Der Berg ist Teil des Monte-Rosa-Massivs.

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Das Hohbärghorn ist der dritte 4000er-Gipfel des Nadelgrats, bestehend aus Lenzspitze, Nadelhorn, Stecknadelhorn, Hohbärghorn und Dirruhorn.

Hohbärghorn

Zermatt

Der Gipfel gehört zur berühmten Kette des Nadelgrates, nordwestlich der höchsten Berge der Schweiz gelegen.

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Weil im Frühjahr die Sonne hinter der Lenzspitze untergeht, hat der Berg diesen alten Namen des Frühlings erhalten.

Lenzspitze

Zermatt

Die Lenzspitze ist die formvollendete Pyramide mit scharfen Kanten und steil abfallenden Flächen.

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Der Liskamm (rechte Bildmitte) ist der Nachbar des Monte-Rosa-Massivs (links).

Liskamm

Zermatt

Der Liskamm ist fast 50 m höher als das Matterhorn und hat einen sehr langen Kamm. Der Berg hat den Beinamen "Menschenfresser", weil früher auf den Wechten des Kammes immer wieder Seilschaften abstürzten. Man schrieb die vielen Unglücke den dunklen Mächten zu.

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Die Ludwigshöhe ist ein Viertausender und Teil des Monte Rosa-Massivs (zweite Erhebung von rechts).

Ludwigshöhe

Zermatt

Auf der Ludwigshöhe verläuft die Grenze Schweiz-Italien. Sie ist eine der zahlreichen Gipfel auf dem Monte-Rosa-Massiv und die südlichste Viertausender-Erhebung in der Schweiz.

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Matterhorn

Matterhorn

Zermatt

Das Matterhorn – der Berg der Berge. Der meistfotografierte Berg der Welt. Mythos und Emblem für Alpinisten und Fotografen. Das Wahrzeichen und Symbol der Schweiz.

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Das Monte-Rosa-Massiv hat je nach Zählweise zehn 4000er-Gipfel und liegt zum Teil in Italien.

Monte-Rosa-Massiv

Zermatt

Das Monte-Rosa-Massiv, flankiert von Gletschern, ist der höchste Berg der Schweizer Alpen. Es hat je nach Zählweise zehn 4000er-Gipfel und liegt zum Teil in Italien. Die Dufourspitze (4'634 m, rechts, schwarzer Felskamm) am Monte-Rosa-Massiv ist der höchste Gipfel der Schweiz.

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Unterhalb des Gipfels des Nadelhorns (rechts) klafft ein Loch (hier nicht sichtbar). Durch dieses scheint an bestimmten Tagen die Sonne.

Nadelhorn

Zermatt

Das Nadelhorn hat eine Besonderheit: Wenige Meter unterhalb des Gipfels klafft ein Loch. Dieses können Alpinisten jedoch nur beim Aufstieg zum benachbarten Dom sehen.

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Das Nordend (links) ragt als markante Spitze aus dem Monte-Rosa-Massiv.

Nordend

Zermatt

Das Nordend ist ein Nebengipfel der Dufourspitze und liegt am nördlichen Ende des Monte-Rosa-Massivs.

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Die Parrotspitze – eine markante Erhebung im Monte-Rosa-Massiv.

Parrotspitze

Zermatt

Die Parrotspitze ist eine der markanteren Erhebungen im Monte-Rosa-Massiv. Die Spitze hat eine Namens-Doppelgängerin in der Türkei.

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Die beiden 4000er-Zwillinge Castor und Pollux (rechts).

Pollux

Zermatt

Um den Gipfel des Pollux zu erreichen, gibt es nebst dem Steigeisen-Gehen auch eine Fels-Kletterpartie.

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Die markanten Zacken am Rimpfischhorn waren führer Minifulkane auf dem Meeresgrund.

Rimpfischhorn

Zermatt

Das Rimpfischhorn ist wegen seiner einmaligen Form weitherum erkennbar. Die Zacken stammen von ehemaliger Kissen-Lava, die vor Millionen Jahren auf dem Grund des Urmeeres Thetys hervorquoll. Danach erodierten die Kissen zu den markanten Zacken.

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Das Schwarzhorn gehört zu den Ausläufern des Monte-Rosa-Massivs.

Schwarzhorn

Zermatt

Das Schwarzhorn gehört zum Monte-Rosa-Massiv. Der schwarze Felskopf hebt sich in der mächtigen Eismasse des Monte-Rosa-Massivs markant ab. Er ragt aber nur rund 50 m aus dem Eis.

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Auf der Signalkuppe thront das höchstgelegene Gebäude Europas: die Capanna Regina Margherita.

Signalkuppe

Zermatt

Die Signalkuppe ist der Berg im Monte-Rosa-Massiv, auf dem die berühmteste und höchstgelegene Hütte Europas liegt, die Capanna Regina Margherita.

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Das Steckhadelhorn liegt zwischen dem Nadelhorn und dem Hohbärghorn.

Stecknadelhorn

Zermatt

Das Stecknadelhorn ist eine kleine Erhebung am Nadelgrat, wird aber wegen seiner Höhe von 4'241 m als eigenständiger Viertausender gezählt. Es kann bei der Überschreitung des Nadelgrates je nach Kondition integriert werden.

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Das Strahlhorn (links) ist weitgehend vergletschert. Rechts das Adlerhorn.

Strahlhorn

Zermatt

Das Strahlhorn ist der südlichste 4000er rund um Saas-Fee. Er ist nicht sehr häufig besucht. Die Gletschertour auf den Gipfel wird mit einer prächtigen Rundsicht belohnt.

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Das Täschhorn (im Hintergrund, mit Teufelsgrat) überragt den Alphubel um 284 m.

Täschhorn

Zermatt

Das Täschhorn ist die ungekrönte Königin der Mischabelgruppe. Auch wenn der Dom es um 55 m überragt, betört das Täschhorn durch die regelmässige Dreiecks-Geometrie. Der anspruchsvolle Südostgrat oder der Teufelsgrat des Täschhorns sind legendär.

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Die Vincent-Pyramide ist von Zermatt aus gesehen der letzte Viertausender des Monte-Rosa-Massivs.

Vincent-Pyramide

Zermatt

Die Vincent-Pyramide ist sozusagen der letzte Berg des Monte-Rosa-Massivs. Er wurde aus einem eher überraschenden Grund erstbestiegen: Es ging um Goldsuche.

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Die Dreiecksform des Weisshorns fasziniert.

Weisshorn

Zermatt

Das Weisshorn ist der heimliche Star unter den Viertausendern in der Umgebung von Zermatt. Die Form des gleichschenkligen Dreieckes fasziniert. Für Alpinisten ist der Berg eine grosse Herausforderung.

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Wie dunkle Zähne: Zinalrothorn (links) und Weisshorn (rechts) im Sommer.

Zinalrothorn

Zermatt

Der Gipfel des Zinalrothorns ragt schräg in die Landschaft und ist darum unverkennbar. Der Aufstieg auf den Gipfel über den Rothorngrat gilt als einer der schönsten Felsanstiege in der Gegend von Zermatt.

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An der Zumsteinspitze wurde topografische Pionierarbeit geleistet.

Zumsteinspitze

Zermatt

An der Zumsteinspitze war Premiere. Sie ist der erste bestiegene Gipfel im Monte-Rosa-Massiv. Der Name stammt vom Topografen Joseph Zumstein, der ihn zusammen mit weiteren Wissenschaftlern topografisch erfasste.

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