Judith Wernli

Judith Wernli ist seit 2003 Radiomoderatorin bei SRF 3 und als Morgenstimme in der gesamten Deutschschweiz bekannt. Mit ihrer Sympathie, ihrer Sportlichkeit und ihrer Liebe zu Zermatt passt sie perfekt zum Projekt "Matterhorn: Ladies please!" Zermatt Tourismus freut sich, sie als vierte Kandidatin mit an Bord zu haben.

Name: Judith Wernli
Alter bei der Besteigung: 46 Jahre
Wohnort: Baden-Dättwil
Körpergrösse: 172 cm
Beruf: Journalistin, Radiomoderatorin
Hobbies: Skifahren, Snowboarden, Skitouren, Kiten, Wandern, Musik, Konzerte, Camping
Meine Stärken: Durchhaltewillen
Meine Schwächen: Ich kann ab und zu ungeduldig sein.

Meine Social-Media-Channels:

Facebook: Judith Wernli
Instagram: judithwernli
Twitter: @JudithWernli

Ich bin bereit für das Matterhorn, weil...
…ich es liebe, meine Komfortzone zu verlassen. Ich hatte schon so viele tolle Schneetage am Fusse des Matterhorns – nun möchte ich auch einmal die Aussicht von oben geniessen.

Meine Erfahrungen im Bergsteigen:
Ich bin ein Wandervogel und wenn immer möglich in den Bergen. Bergsteigen ist allerdings eine neue Herausforderung für mich.

Das wird meine grösste Herausforderung bei diesem Projekt:
Das ganze Projekt wird für mich eine Herausforderung und gerade deshalb ist meine Vorfreude riesig.

Meine Verbindung zu Zermatt und dem Matterhorn:
Ich gehe seit Jahren während des Zermatt Unplugged nach Zermatt und geniesse jeweils die Musik und den Schneesport. Als ich noch Snowboardrennen fuhr, hatte ich im Herbst mehrere Trainingscamps in Zermatt. Ausserdem könnte ich, wie viele andere sicher auch, den Berg stundenlang anschauen. Als ich letztes Jahr einen guten Freund bis zur Hörnlihütte begleitete und er dann am nächsten Tag das Matterhorn in Angriff nahm, sagte ich mir beim Rückweg nach Zermatt: "Irgendwann möchte ich das auch machen!" Ich dachte damals allerdings nicht im Traum daran, dass dies so schnell geschieht.

Es nervt mich, wenn...
...Besuch zu früh kommt. ;-)

Mein erster Gedanke, als ich vom Projekt erfahren habe:
Ein Jubelschrei und der Gedanke: Wenn nicht jetzt, wann dann?